Gábor Paál: Geld schreibt Geschichte. Das Münzkabinett in Uppsala, SWR2 Campus vom 5. November 2016. Ebenfalls verfügbar über die ARD Mediathek.
Schlagwort: Wirtschaftsgeschichte
Michael Toch (Hg.): Wirtschaftsgeschichte der mittelalterlichen Juden. Fragen und Einschätzungen
Michael Toch (Hg.): Wirtschaftsgeschichte der mittelalterlichen Juden. Fragen und Einschätzungen (= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien; 71) […], in: sehepunkte 10 (2010), Nr. 2 [15.02.2010] Link: http://www.sehepunkte.de/2010/02/15264.html Rezension Als Forschungsstipendiat des Historischen Kollegs in München im Kollegjahr 2004/2005 widmete Michael Toch sich dem Thema der Wirtschaftsgeschichte der mittelalterlichen Juden. In dieser Zeit veranstaltete er unter anderem… Michael Toch (Hg.): Wirtschaftsgeschichte der mittelalterlichen Juden. Fragen und Einschätzungen weiterlesen
Dissertation: Reichsmünzwesen im späten Mittelalter, Teil 1: Das 14. Jahrhundert
Im Rahmen der Dissertation zum „Reichsmünzwesen im späten Mittelalter“, die von Prof. Dr. Gerhard Fouquet (Kiel) betreut wurde, ist das Geldwesen der deutschen Lande im 14. Jahrhundert untersucht worden. Dabei stand die königliche bzw. kaiserliche Münzprägung im Mittelpunkt des Interesses. Der Begriff „Geldwesen“ wurde in der Arbeit bewußt weit gefaßt, die von der eigentlichen Münzprägung über… Dissertation: Reichsmünzwesen im späten Mittelalter, Teil 1: Das 14. Jahrhundert weiterlesen
Är äldre historisk forskning viktigt för ämnet ekonomisk historia? Ett rundabordssamtal
Svenska ekonomisk-historiska mötet i Uppsala, Universität Uppsala, 5. bis 7. März 2009: Diskutant in Sektion 26 „Är äldre historisk forskning viktigt för ämnet ekonomisk historia? Ett rundabordssamtal“
Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Handelsgeschichte
Die Kombination der Wirtschafts- mit der Sozialgeschichte ist eine Besonderheit der deutschen Wissenschaftslandschaft. Allerdings eine, die besonders fruchtbar ist. Wirtschaft ist eben ohne menschliches Gemeinschaftsleben genauso undenkbar wie umgekehrt. Das hat bereits Aristoteles festgehalten.