Reichsmünzwesen im späten Mittelalter. Teil 1: Das 14. Jahrhundert

Hendrik Mäkeler: Reichsmünzwesen im späten Mittelalter. Teil 1: Das 14. Jahrhundert (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 209), Stuttgart 2010. 328 S., 2 Tafeln. [Projektbeschreibung]. Man könne die Geschichte der Völker und Kulturen nicht verstehen, wenn man deren Geld keine Beachtung schenke, hat Wilhelm Röpke einmal angemerkt. Dieser Einsicht folgend, werden in der vorliegenden Arbeit… Reichsmünzwesen im späten Mittelalter. Teil 1: Das 14. Jahrhundert weiterlesen

Klaus Grubmüller / Markus Stock (Hg.): Geld im Mittelalter. Wahrnehmung – Bewertung – Symbolik

Klaus Grubmüller / Markus Stock (Hg.): Geld im Mittelalter. Wahrnehmung – Bewertung – Symbolik […], in: sehepunkte 6 (2006), Nr. 3 [15.03.2006]. Links: http://www.sehepunkte.historicum.net/ 2006/03/9358.html und http://www.sehepunkte.historicum.net/ 2006/03/pdf/9358.pdf Rezension Die Einführung des Euro hat zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem Phänomen „Geld“ in den verschiedensten Wissenschaftsbereichen geführt. Davon zeugt auch der unlängst erschienene Sammelband „Geld… Klaus Grubmüller / Markus Stock (Hg.): Geld im Mittelalter. Wahrnehmung – Bewertung – Symbolik weiterlesen

Fabian Wittreck: Geld als Instrument der Gerechtigkeit. Die Geldrechtslehre des hl. Thomas von Aquin in ihrem interkulturellen Kontext

Fabian Wittreck: Geld als Instrument der Gerechtigkeit. Die Geldrechtslehre des hl. Thomas von Aquin in ihrem interkulturellen Kontext (Rechts- und Staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft, N.F. 100) […], in: Geldgeschichtliche Nachrichten 38 (2003) 215, S. 264f. Rezension Per denarium intelligitur vita aeterna – Daß man durch die Münze zum Verständnis des Ewigen Lebens gelangen könne, hat… Fabian Wittreck: Geld als Instrument der Gerechtigkeit. Die Geldrechtslehre des hl. Thomas von Aquin in ihrem interkulturellen Kontext weiterlesen

Geldtheorie sowie Geldrecht und deren Geschichte

Geldtheorie und Geldrecht sind zwei Wissenschaftsbereiche, die aufs engste miteinander verbunden sind, ohne daß sich dies in der aktuellen Forschungslandschaft sonderlich widerspiegelte. Dies gilt zumal für die Beschäftigung mit diesen beiden wichtigen Fachgebieten.